PAKi Logistics übernimmt Lademittelmanagement bei CargoLine


PAKi Logistics übernimmt Lademittelmanagement bei CargoLine

PAKi Logistics übernimmt Lademittelmanagement bei CargoLine

- Paletten-Poolmanagement der nationalen CargoLine-Gruppe neu organisiert
- Komplexe EDI-Lösung
- Reduzierte Kosten, höhere Transparenz, optimierte Prozesse

Ennepetal/Dietzenbach – Die Transport- und Logistikkooperation CargoLine und der Logistikdienstleister PAKi Logistics sind zum 1. Oktober eine Kooperation eingegangen: Von diesem Zeitpunkt an hat PAKi Logistics für die 45 nationalen CargoLine-Partnerunternehmen das Management der Lademittel wie Europaletten und Gitterboxen übernommen.

Christian Kühnhold, geschäftsführender Gesellschafter von PAKi Logistics: „Wir stellen CargoLine unser elektronisches Paletten-Poolmanagement zur Verfügung. Diese computerbasierte Lösung erhöht die Transparenz der Prozesse, verringert erheblich die Reibungsverluste an den verschiedenen Schnittstellen und senkt so die Kosten nachhaltig."

Peter Köster, Mitglied der Geschäftsführung von CargoLine, ergänzt: „Das Palettentauschverfahren, wie es derzeit zwischen Verladern und Speditionen praktiziert wird, ist sehr zeit- und kostenintensiv. Auf der PAKi-Plattform können sich alle CagoLine-Partner nun tagesaktuell über die zur Verfügung stehenden Lademittel informieren. Das verbessert weiter die Abläufe bei den Partner-Unternehmen und erhöht deren Dienstleistungsqualität in Bezug auf die Bereitstellung von Leergütern."Die PAKi Logistics GmbH, Dienstleister für das Management von Ladungsträgern mit Sitz im nordrhein-westfälischen Ennepetal, organisiert europaweit die Belieferung von Paletten und Gitterboxen, die Logistiker und Unternehmen aus Industrie und Handel für ihren Transport benötigen. Mit seiner Dienstleistung „Pooling essentials" bietet PAKi einen auf modernster Technologie basierenden, lückenlosen Logistikservice entlang der Prozesskette: Bereitstellung, Rücknahme, Sortierung, Verwaltung und Finanzierung von Standardladungsträgern im offenen Pool. Diesen Service gibt es auch als „360° Pooling" – dabei wird die Verwaltung der Ladungsträger ab Warenausgang bei der verladenden Industrie bis hin zum letzten Glied der Supply Chain, also inklusive der Liefernetzwerke der Kunden, übernommen.

Das „360° Pooling" von PAKi Logistics basiert auf der Verknüpfung des PAKi-Poolmanagementsystems mit dem webbasierten EDV-System der Euro-Log AG. Beide Systeme arbeiten mit komplexen Datenverknüpfungen. Dadurch werden eine transparente und automatische Verfolgung von Lademittelbewegungen im Kundennetzwerk sowie eine automatisierte Pooloptimierung der Leergutbewegungen ermöglicht. Bislang konnten die CargoLine-Partner die Bewegungen der Lademittel innerhalb des Netzwerkes nicht elektronisch verfolgen. Doch mit der Anbindung der bundesweit 45 Partnerunternehmen an das jetzt implementierte Paletten-Poolmanagement von PAKi Logistics hat sich dies geändert. Das System liest nun mit seiner EDI-Technologie die Lademittelströme aus den Frachtkartenerstellungen der CargoLine-Niederlassungen aus und erstellt daraus vollautomatisch Konten. Es besteht die Möglichkeit der Systemerweiterung, neben den Netzkonten auch externe Konten als Onlinekonten einzurichten, z.B. von Großverladern oder Lieferanten. Das PAKi-System ist online über eineindeutige Kundenlogins zugänglich und als Internet-Applikation flexibel nutzbar. Nützlicher Nebeneffekt: Zwischen PAKi und CargoLine läuft die Poolorganisation und -optimierung jetzt vor allem direkt online ab – zeitraubendes Telefonieren zwischen fordernden und schuldenden Partnern ent-fällt.

Zur Optimierung gehört, dass nun innerhalb der CargoLine-Gruppe tagesaktuell jede Lademittelbewegung nachverfolgt werden kann. Zudem lassen sich in dem System jederzeit die Lademittel-Anforderungen der angeschlossenen Partner ebenso abrufen wie deren „Bringschuld", wenn sie Lademittel nicht wieder in den logistischen Prozess einfließen lassen.

PAKi-Geschäftsführer Kühnhold: „Die mit unserem System gewonnene Transparenz gibt CargoLine überdies die Möglichkeit, Leermeter aus dem Hauptlauf oder Leer-Wechselbrücken im Rundlauf für kostengünstige selbstorganisierte Lademittelrückführungen mit zu nutzen oder aber die Rückholung auf PAKi zu übertragen."

www.paki.de

 

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