Neuer Stapler für Gießereien entwickelt:

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NeuerStapler für Gießereien entwickelt: </span>

Zusammenarbeitvon Georg Fischer Automotive AG und HUBTEX </span>

 

Teleskoparm-Staplerersetzt klassischen Mast-Stapler

 

Georg Fischer Automotive entwickeltezusammen mit HUBTEX einen völlig neuartigen Schwerlaststapler mit einemTeleskoparm. Ausgangspunkt dafür war die Tatsache, dass beim Konvertertransportin Gießereien überwiegend klassische Mast-Stapler eingesetzt werden. Während des Betriebs auftretender Funkenflug und Spritzer von Flüssigeisen setzen den schwer zu schützenden Komponenten der konventionellen Schwerlaststapler mit Mast sehr zu und beeinträchtigen somit die notwendige Verfügbarkeit. Zudem verursachen diese bei dem harten und speziellen Einsatz des Automobilzulieferers Georg Fischer Automotive vergleichsweise hohe Betriebskosten.

 

Vor diesem Hintergrund wurde bei der Entwicklung des neuen Teleskoparm-Staplers für das Konverter-Handling das konstruktive Prinzip genau auf die Produktions- und Einsatzgegebenheiten in Gießereien ausgerichtet. Neben dem Transport besteht die Aufgabe des 40 Tonnenschweren Staplers unter anderem darin, einen Konverter um die eigene Achse zudrehen, damit das Flüssigeisen mit dem Magnesium reagiert (Mg-Behandlung). Im Sommer 2009 ist das erste Gerät am Standort Mettmann im Einsatz; weitere vierwerden bis Ende des Jahres folgen.

 

Unter Berücksichtigung der Gesamtkosten und des Gesamtnutzens wurden die Ziele der Entwicklung definiert:

§ Spritzschutzder Komponenten: „Die Konstruktion des neuen Teleskoparm-Staplers erlaubt dem Flüssigeisen nur noch geringste Angriffsflächen. Die gesamte Antriebs- und Steuerungstechnik ist komplett im Inneren des Fahrzeugs untergebracht“, soHarald Göb, der bei HUBTEX für den Vertrieb und die Entwicklung des neuenStaplers verantwortlich ist.

§ Bessere Sichtverhältnisse: Daraus folgt logisch der Verzicht auf den breiten vorderenMast zugunsten eines Teleskoparms.

§ Optimale Achslasten: „Die punktuelle Belastung der Gebäudedecken konnten wir durchgeringere Achslasten wie geplant einhalten und das bei deutlich höherer Nutzlast. Erstmals wurde nicht ein vorhandener Staplertyp oder auch Sonderbaufür den Gießereieinsatz modifiziert, sondern ein Stapler komplett auf die Erfordernissehin neu konstruiert“, erklärt Thorsten Kutsch, Gießerei-Leiter des Standortes Mettmannbei Georg Fischer Automotive.

 

„Außerdem sollten die Belangealler Standorte von Georg Fischer Automotive analysiert und strategischzusammengeführt werden, und das nicht nur im Hinblick auf die angesprochenentechnischen Verbesserungen, sondern auch bezogen auf das Instandhaltungskonzept und die Sicherstellung der Verfügbarkeit“, so Ralf Lauer, Lead Buyer für Investitionsgüter im strategischen Einkauf bei Georg Fischer Automotive. Am Anfang der Planung ging man für die Standorte noch von fünf unterschiedlichen Gerätetypen aus. Durch die gezielte Standardisierung der Produktionsgegebenheiten gelang es, diese auf zwei zu reduzieren, die bis zu95% mit gleichen Teilen auskommen, und somit Vorteile für Service und Ersatzteilhaltung erreichen. Als gewünschter Nebeneffekt können die Gerätestandortübergreifend eingesetzt werden.

 

Lauer: „Wir setzen die zunächst transparent gemachten Investitionskosten zzgl. der laufenden Kosten mit der stark verbesserten Performance ins Verhältnis. Dies spiegelt sich in einer definierten Kosten-Kennzahl pro Leistungseinheit wider, von deren permanenter Verbesserung beide beteiligten Partner profitieren.“ Um weitere Potentialeauszuschöpfen und die neue Stapler-Technologie am Markt weiter zu etablieren, wird sie auch Dritten zugänglich gemacht.

  

Für Fragen steht Ihnen gern zur Verfügung:

 

Georg Fischer Automotive AG

Sinem Gizli

Mühlentalstr. 65,

CH-8201Schaffhausen, Schweiz 
Tel. +41 (0) 52 631 2114

 

 

HUBTEXMaschinenbau GmbH & Co. KG
Norbert Hendricks
Werner-von-Siemens-Str. 8

D-36041 Fulda,Deutschland

Tel.:+49-661-8382-224

Fax:+49-661-8382-120

E-Mail: norbert.hendricks@hubtex.com

Internet: www.hubtex.com

 

Ergonomie bedeutet bei demneuen Teleskoparm-Stapler auch, dass den Funken und dem Flüssigeisen möglichstwenig Angriffsfläche geboten wird.

 

 

Werksvorabnahme bei HUBTEXin Fulda. Projekt- und Standortleiter von Georg Fischer sowie die HUBTEXVerantwortlichen inspizierten die Neuentwicklung.

 

 

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