Geprüfte Nachhaltigkeit bei Logistikimmobilien


 

Geprüfte Nachhaltigkeit

bei Logistikimmobilien


DGNB-Gütesiegel für LogPark Hamburg


Düsseldorf – Luxemburg, 8. Oktober 2009. Messbarer Klimaschutz: Die Habacker

LogPark Holding wurde gestern mit dem Gütesiegel der Deutschen Gesellschaft für

Nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgezeichnet. Damit zählt das Düsseldorfer

Unternehmen zu den ersten fünf Bauherren, die diese Zertifizierung im Bereich

Logistikimmobilien erhalten.


Das Zertifikat nahmen Stephanie Habacker-Arndt und Michael Habacker,

ge-schäftsführende Gesellschafter der Habacker LogPark Holding, auf der

Immobi-lienmesse Expo Real in München entgegen. Ausgezeichnet wurde eine 8.200

Quadratmeter große Logistikanlage im LogPark Hamburg, die dem Mieter GEO-DIS

Logistics Deutschland als neues Distributionszentrum für Nordeuropa dient.

GEODIS wird die Logistikanlage im Herbst dieses Jahres beziehen Mit Erdwärme,

hohem Tageslichtanteil und höchster thermischer Isolierung wird der Energieverbrauch

um mehr als 30 Prozent gegenüber herkömmlichen Logistikanlagen gesenkt.


Um nachhaltige Immobilien zu fördern, setzt die DGNB Maßstäbe zur Orientierung.

Der geprüfte Gebäudeabschnitt erhielt mit der Gesamtnote 1,66 in der

Ob-jektbewertung sowie mit der Gesamtnote 1,67 in der Standortbewertung das

Gü-tesiegel „Silber". Mit dieser Leistung liegt das Gebäudeprojekt im

LogPark Ham-burg zu 51 Prozent über den gesetzlichen Anforderungen und nimmt

eine Vorrei-terrolle beim nachhaltigen Bauen von Logistikimmobilien in der

Hamburger Region ein.


Unabhängige Prüfung versus Greenwashing


„In Zeiten, in denen viele Logistiker ihre Betriebsabläufe überdenken und

Kosten senken, liegen nachhaltige Logistikimmobilien im Trend", sagt

Michael Habacker. „Viele Unternehmen wollen sich heute ein umweltfreundliches

Image verleihen, manche betreiben jedoch lediglich Greenwashing. Eine

unabhängige Zertifizierung – wie das DGNB-Gütesiegel – bringt Transparenz in

den Markt."


Die sechs Qualitätspunkte


Das DGNB-System basiert auf dem Lebenszyklusgedanken und berücksichtigt neben

den ökologischen Aspekten des „green building" auch ökonomische und

soziokulturelle Eigenschaften. Die DGNB-Auditoren kommen alle aus der Praxis,

sie sind beispielsweise Architekten, Ingenieure, Bauphysiker, Bauökologen oder

Energiefachberater. Insgesamt bewertete die DGNB die Nachhaltigkeitsqualität

des Gebäudeprojekts im LogPark Hamburg in sechs Punkten: Ökologie, Ökono-mie,

soziokulturelle und funktionale Aspekte, Technik, Prozessorientierung und

standortbezogener Aspekt.


1,5 Millionen Euro für Ausgleichsflächen


Ob CO2-Reduzierung, Dunkelgasstrahler oder Schallschutz: Bei der Bewertung der

Nachhaltigkeit zählt nicht nur die Qualität der einzelnen Gebäudeanlage,

sondern auch die Schaffung von Ausgleichsflächen in der Umgebung. Mit zirka 1,5

Millionen Euro hat die Habacker LogPark Holding Ausgleichsflächen in der Region

um den Logistikpark finanziert und darüber hinaus lokale Aufforstungsarbeiten

unterstützt.


Da das zertifizierte Bauwerk zur Zeit der Prüfung im Rohbau war und noch nicht

betriebsbereit ist, wurde zunächst das Vorzertifikat überreicht. Nach

Fertigstellung des Gebäudes prüft die DGNB den ordnungsgemäßen Ablauf des

Verfahrens und bestätigt die nachhaltige Gebäudequalität dauerhaft.


Untrennbar: Ökologie und Ökonomie


„Unsere Mieter wissen, dass Ökologie und Ökonomie heute längst nicht mehr zu

trennen sind. Ob Geothermie, hochwertige Dämmung oder energieeffiziente

Be-leuchtungssysteme – wer heute über Nachhaltigkeit bei Logistikimmobilien

nach-denkt, verwandelt derzeitige Kostentreiber wie hohe Energieausgaben in

künftige Gewinnparameter", sagt Stephanie Habacker-Arndt „Die

Zertifizierung unseres ersten Gebäudeabschnitts im LogPark Hamburg bestätigt

uns in unserer Ent-wicklung eines grünen Logistikparks."


Kurz-Info LogPark Hamburg


Die Habacker LogPark Holding investiert in den kommenden Jahren insgesamt 250

Millionen Euro in den neuen 80 Hektar großen LogPark Hamburg im Süden der

Metropolregion Hamburg. An der Autobahn A1, Abfahrt Rade, entstehen 1.600

Arbeitsplätze in Logistikzentren, auf kleinen Gewerbeflächen und in KEP- bzw.

Transportumschlagshallen. Nach Fertigstellung zählt das Projekt zu den größten

zusammenhängenden Logistikgewerbeflächen Deutschlands.


www.dgnb.de

www.logpark-hamburg.de

www.habackerholding.com

 

 

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