10. EUROFORUM-Jahrestagung „Die Logistik-Immobilie“


10. EUROFORUM-Jahrestagung „Die Logistik-Immobilie“

Logistik-Immobilien: Branche blickt nach vorn

10. EUROFORUM-Jahrestagung „Die Logistik-Immobilie"
25. und 26. Januar 2010 im Steigenberger Airport Hotel, Frankfurt am Main

Frankfurt/Düsseldorf, 7. Dezember 2009. Die Logistikbranche ist einer der wichtigsten deutschen Wirtschaftssektoren. Trotz der rückläufigen Investitionen zwischen Januar und Juni zählt Deutschland zu den etablierten Logistikregionen in Europa. Die geographische Lage im Mittelpunkt des Kontinents und die gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur sind eine ideale Voraussetzung für das Transitland Deutschland. Welche Logistikstandorte hierbei zu den attraktiven zählen und wo noch Potenziale stecken, erläutert Alexander Nehm (Fraunhofer ATL) anhand der aktuellen Fraunhoferstudie auf der 10. EUROFORUM-Jahrestagung „Die Logistik-Immobilie" (25. und 26. Januar 2010, Frankfurt am Main) vor. Weitere Schwerpunkte der Tagung sind Finanzierungsstrategien für Logistik-Immobilie, Flächenentwicklung außerhalb der fünf deutschen Top-Standorte sowie die Zukunftsaussichten für Logistik-Immobilien aus Sicht von Projektentwicklern, Investoren und Nutzern. Das vollständige Veranstaltungsprogramm ist im Internet abrufbar unter: www.euroforum.de/pr-logistik2010

2,2 Milliarden Euro flossen in der ersten Jahreshälfte 2009 in den Markt für Logistik-Immobilien. Dies entspricht einem Minus von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie der Immobilienberater Jones Lang Lasalle (JLL) in einem aktuellen Marktbericht feststellt. Hintergründe und Details zu den aktuellen Markttrends und -entwicklungen im Bereich der Logistik-Immobilien erörtert Rainer Koepke (Jones Lang LaSalle GmbH) auf dem Branchentreff. Traditionelle Logistikstandorte in den Industrie- und Handelszentren wie der Frankfurter Flughafen zählen trotz der derzeitigen Lage zu den Gewinnern. Die größte europäische Drehscheibe der weltweiten Frachtlogistik wird in den nächsten Jahren erweitert. Zusätzliche 27 Hektar Flächen werden in der CargoCity Frankfurt für die Ansiedlung moderner Logistik-Unternehmen entwickelt. Einzelheiten zu den Plänen der CargoCity Frankfurt erläutert Christoph Hommerich (Fraport AG). Für die Rewe Zentral AG sprechen Peter Radtke (Leiter Finanzen) und Martin Obermann (Leiter Immobilien) über die Entwicklung von Logistik-Immobilien im Hinblick auf Standort- und Konzeptentwicklung. Am Beispiel eines Kontraktlogistikers stellt CEO Felix Fiege (Fiege Deutschland Stiftung & Co. KG) die Vorteile der Eigenentwicklung einer Logistik-Immobilie dar. Warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für Investitionen in Logistik-Immobilien ist, beantwortet Dr. Malte-Maria Münchow (Deka Immobilien GmbH). Finanzierungsstrategien für Industrieflächen stellt Fritz Müller (Helaba - Landesbank Hessen-Thüringen) vor.

Expertin: Julia Batzing, presse@euroforum.com

www.euroforum.de/pr-logistik2010

 

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