Weber Data Service optimiert Transport- und Lagerprozesse

Weber

Data Service optimiert Transport- und Lagerprozesse

 

 

 

 

WEB.apps für Maßnahmenplanung und

Angebotsverwaltung – Business-Intelligence-Lösung DISPONENT BI - Neue

Dispo-Styles– Gefahrstoffverwaltung für das Warehouse Management System

DISPONENT Lagerlogistik – Aktuelle ADR-Vorschriften integriert

 

Bielefeld/München – Der

IT-Dienstleister Weber Data Service zeigt im Rahmen der Münchner Messe

transport logistic (10. bis 13. Mai 2011) als Ergänzung der Speditions- und

Logistiksoftware DISPONENTplus und DISPONENTgo zwei neue WEB.apps, ein neues

Business-Intelligence Add-on sowie das erweiterte WMS DISPONENT Lagerlogistik.

Außerdem können Anwender im Dispositionsprogramm jetzt unter drei

Darstellungsarten – so genannten Dispo-Styles – wählen. Weitere Neuheiten

zielen auf die gesetzliche Vorlagen zum ADR 2011: Gefahrgüter können jetzt als

umweltgefährdend oder als Abfall gekennzeichnet werden.Neu ist auch die Integration

von NAVTEQ-Kartendaten in DISPONENTplus und in die auf SAP-basierende

Speditionssoftware best4log-x. Dadurch haben Disponenten direkten Zugriff auf

das aktuelle und präzise Kartenmaterial von NAVTEQ. Mitaussteller ist in diesem

Jahr erstmals die IGL GmbH aus Essen, die gemeinsam mit Weber Data Service die

WEB.apps entwickelt. Weber Data Service stellt aus in Halle B2 am Stand

307/408.

 

Die neu entwickelte

Business-Intelligence-Lösung DISPONENT BI ist speziell auf die Anforderungen

von kleinen und mittelständischen Speditions- und Logistikunternehmen

zugeschnitten. Weber Data Service hat sie gemeinsam mit dem BI- und

Datenbank-Experten Peter Fabricius im Rahmen eines Projekts bei der Spedition

Albert Klink GmbH entwickelt. DISPONENT BI errechnet die wichtigsten

Schlüsselkennzahlen(KPI)auf Basis derim Transportmanagementsystem vorhandenen

Daten. Auf übersichtlichen Dash-Boards werden die wichtigsten Informationen

graphisch dargestellt, die sich über Drilldown-Funktionen detaillierter

betrachten lassen.

 

Das neue WEB.app ITP (Integrated

Task Planing) dient der Integrierten Maßnahmenplanung, der Steuerung von

Aufgaben und unterstützt das Projektmanagement. Themen und Aufgaben können

angelegt und den verantwortlichen Mitarbeitern zugeordnet werden. Ein integriertes

Statussystem mit Meilensteinen, diversen Auswertungsmöglichkeiten und grafische

Ampelfunktionen sorgen für einen schnellen Einblick in Projektstände.

 

Das ebenfalls neue WEB.app QPM

(Quotation and Proposal Management)ermöglicht eineeinfache Angebotsverwaltungmit

Ampelfunktion und Auszifferung. Ebenfalls integriert sind einige

Auswertungsmöglichkeiten und zwei verschiedene Druckberichte für

Angebotsübersichten und -schreiben. WEB.apps sind kleine webbasierte

Anwendungen, die den Funktionsumfang der DISPONENT-Softwarelösungen deutlich

erweitern und den weltweiten Zugriff auf die Speditionsdaten ermöglichen.

Kunden können sich unterwww.webapps4log.de die Programme einfach herunterladen.

 

Eine weitere Neuerung sind

zusätzliche Einstellvarianten für die Bildschirmmasken der Disposition. Hier

hat Weber Data Service neue „Dispo-Styles“ entwickelt, mit deren Hilfe die

Anwender von DISPONENTplus und DISPONENTgo zwischen drei grundsätzlichen

Bildschirm-Layouts wählen können. Die zahlreichen bisher möglichen individuellen

Anpassungen der Software bleiben davon unberührt.

 

Verbessert wurde auch die

Projektverwaltung, mit deren Hilfe einzelne Aufträge zusammengefasst und deren

Kosten transparent überwacht werden können. Diese Funktion eignet sich speziell

für Groß- oder Saisonaufträge, die aus mehereren Teilprojekten bestehen.

 

Eine weitere Neuerung in

DISPONENTplus und DISPONENTgo zielt auf nun umgesetzten gesetzliche Vorlagen

zum ADR 2011: Gefahrgüter können jetzt im Gefahrgutstammsatz der Datenbank als

umweltgefährdend und als Abfall gekennzeichnet werden. Von dort wird die

Kennung in Abhängigkeit der transportierten Mengen manuell in den Auftrag

übernommen.

 

Für das WMS DISPONENT Lagerlogistik

stellt Weber Data Service in München die neue Gefahrstoffverwaltung vor:

Gefahrstoffe können damit eingelagert, verwaltet und bestimmten Lagerorten oder

-bereichen zugeordnet werden. Eine integrierte Plausibilitätsprüfung warnt

dabei vor Mengenüberschreitungen oder Unverträglichkeiten mit benachbarten

Produkten.

 

 

 

 

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