Noerpel plant Logistikzentrum im Raum München

Die Noerpel-Gruppe avisiert ein neues Bauprojekt: Im Großraum München soll auf einem knapp 90.000 Quadratmeter großen Grundstück eine Logistikanlage für die Lagerung sensibler Stoffe entstehen. Der Baustart ist für das zweite Quartal 2019 geplant. In das Projekt wird die Noerpel-Gruppe voraussichtlich50 Millionen Euro investieren.


Die neue Immobilie will Noerpel speziell für die Lagerung von Gefahrstoffen und wassergefährdenden Produkten konzipieren. Dafür wird der Bau nach neuesten Sicherheitsstandards entwickelt. Um zum Beispiel Boden und Grundwasser zu schützen, wird sogenannte WGK-Folie unter dem Estrich eingebracht. „Durch die hohen Sicherheitsstandards entstehen ideale Bedingungen für die Logistik rund um die Lagerung sensibler Produkte“, sagt Berthold Bernecker, Geschäftsführer bei Noerpel. „Gleichzeitig legen wir solche Immobilien aber so an, dass sie sich später an weitere kundenspezifische Anforderungen anpassen lassen.“


Erfahrene Experten

Mit dieser Spezialisierung soll das Logistikzentrum bei München bereits das zweite Warehouse mit einer überwiegenden Ausrichtung auf Gefahrstoffe und wassergefährdende Produkte werden. Bereits 2017 eröffnete Noerpel in Elsdorf zwischen Hamburg und Bremen eine 40.000 Quadratmeter große Immobilie, in der das Unternehmen Logistik und Value Added Services unter anderem für die BP Tochter Castrol abwickelt.


Starke Nachfrage aus der Industrie
„An vielen Logistikstandorten haben wir eine verstärkte Nachfrage nach Lagerfläche für Güter mit hohen Anforderungen festgestellt“, sagt Berthold Bernecker. „Das können Produkte aus der Chemie-Wirtschaft sein, aber auch viele herkömmliche Alltagsartikel fallen unter die Kategorie Gefahrstoffe.“ Der Neubau bei München eignet sich nach Fertigstellung beispielsweise für Produkte wie Farben und Lacke, Haarspray oder Haushaltsreiniger. Sie können dort gelagert, kommissioniert und bei Bedarf durch die unternehmenseigene Spedition sowie über das IDS Netzwerk verteilt werden. Bereits jetzt wäre ein Teil der Flächen an Bestandskunden vergeben. „Mit dem neuen Logistikzentrum wollen wir aber auch ein Angebot für interessierte Industriebetriebe vieler Branchen aus der Region München und Süddeutschland schaffen“, sagt Berthold Bernecker.

 

 

 

Über die Noerpel-Gruppe
Gegründet im Jahr 1881 zählt die Noerpel-Gruppe heute zu den führenden Transport- und Logistikdienstleistern in Deutschland. Das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen verknüpft die Leistungsbereiche Transport und Logistik mit umfangreichen Co-Packing-Services und einer eigenen Arbeitnehmerüberlassung. Im Bereich Transport realisiert die Noerpel-Unternehmensgruppe nationale und internationale Verkehre auf der Straße und Schiene genauso wie die weltweite Verladung per Luft- und Seefracht. Als Allround-Dienstleister unterstützt Noerpel seine Kunden entlang der gesamten Supply Chain und bietet mit industrieerfahrenen Mitarbeitern umfassende Logistikservices aus einer Hand. Die Noerpel-Unternehmensgruppe hat ihren Hauptsitz in Ulm. Hier und an den Standorten in Elsdorf, Freiburg, Hamburg, Hannover, Hilden, Heidenheim, Herbrechtingen, München, Kempten, Passau, Ravensburg und Villingen-Schwenningen beschäftigt Noerpel zirka 1.800 Mitarbeiter. Seit 2012 gehören die Kentner Kraftwagen-Spedition GmbH & Co. KG und seit 2014 die Ascherl-Noerpel GmbH & Co. zur Unternehmensgruppe. Im September 2018 vereinbarten die Lebert & Co. sowie die Noerpel-Gruppe ihre Geschäftsaktivitäten ab 2019 zusammenzulegen. Damit ist Noerpel auch an den Standorten Baienfurt/Bad Waldsee und Kreuzlingen (Schweiz) vertreten. Im Jahr 2017 hat die Noerpel-Gruppe einen Umsatz von über 315 Millionen Euro erwirtschaftet.


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