Im Interview Christian Halpick, Aengevelt zum Thema Sale & Lease Back:

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<!--{12456662340470}--><!--{12456662340471}--><!--{12456662340473}-->ImInterview Christian Halpick, Aengevelt zum Thema Sale &amp; Lease Back:<br>„Dennfrisches Eigenkapital schadet nur dem, der keines hat!“</span></fck:meta></fck:meta></fck:meta></fck:meta>

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Zum Finanzierungsmodell Sale and Lease Back (kurz SLB)sprachen wir von <a href="../../../../" _fcksavedurl="../../../../">www.lagerflaeche.de</a>(LF) mit Christian Halpick, Head of Logistics im Hause Aengevelt.</p>

 
 
Zur Person: 
 
Christian Halpick, Head of Logistics im Hause Aengevelt.
 
 Geboren am 10.08.1965, wohnhaft Leipzig, verheiratet, seit 1991 in der Immowirtschaft
tätig, seit 2002 bei Aengevelt, seit 2004 Aufbau des Teams Industrie/Logistik im Hause Aengevelt.
 
 Das Interview führte seitens lagerflaeche.de Holger Gloszeit
 
 
 

 

LF: „Herr Halpick, die Finanzkrise hat sich in den letztenMonaten auch auf die Transport-und Logistikbranche ausgewirkt, teilweise miterheblichen Umsatz- und Gewinn-einbrüchen. Ist das Sale & LeaseBack-Verfahren eine realistische Möglichkeit für ein Transport- undLogistikunternehmen mit eigenen Immobilien, etwas für den Kapitalbedarf zu tun?“ 

 

CH: „Definitiv ja. Denn frischesEigenkapital schadet nur dem, der keines hat!“  

 

LF: „Warum ist das Sale & Lease Back (kurz SLB) geradefür die Transport- und Logistikbranche eine praktische Lösung?

 

CH:  Sale & lease Backist nicht nur ein Thema speziell für die Transport/Logistikbranche. Es dientgenerell allen „gesunden Unternehmen“ zur Auffrischung ihres Eigenkapitalpolsters,zum Schuldenabbau oder/und für Neuinvestitionen.

 

LF: Könnte dieses Konzept auch ein Modell für inSchwierigkeiten geratene Unternehmen sein, die vor der Insolvenz stehen?

 

CH: Unter normalen Umständen nein. Man sollte trotzdem dieGegebenheiten prüfen insbesondere unter dem Augenmerk„Zweit/Drittverwertungsmöglichkeit“. Bei einem triple A Standort kann man untererheblicher Kaufpreiseinbusse einen Investoren finden, der das Risiko bereitist zu tragen.

 

LF: Ist ein SLB Verfahren in jeder Größenordnung in derTransport- und Logistikbranche möglich?

 

CH: Nein, man sollte ein Mindestvolumen von Drei MillionenEuro erreichen. Darüber hinaus sollten alle Objektunterlagen undBonitätsunterlagen vollständig vorhanden sein. Da in den meisten unsererVerkaufsfälle dies jedoch nicht so war, bieten wir unseren Kunden gegen eineAufwandsentschädigung an, die Unterlagen zu beschaffen und in Form einesDatenraumes potenzielle Investoren zur Verfügung zu stellen. Vor dem Verkauf mussfür die Immobilie ebenfalls eine technische Due Dillence durchgeführt werden.

 

LF: Danke für die investorentauglicheObjektunterlagencheckliste, die Sie unseren Lesern  zur Verfügung stellen. Wir bieten das Dokumentzum Download in diesem Sondernewsletter an.

 

LF: Sie sprechen von Bonitätsunterlagen, was meinen Siekonkret bzw. was brauchen die Investoren, um abschätzen zu können, wie es demUnternehmen geht?

 

CH: Unbedingt erforderlich sind die Bilanzen der letzten dreiJahre, eine aktuelle BWA, eine Unternehmensvorschau die wir gern zusammen mitdem Steuerberater erarbeiten. Eine weitere vertrauensbildende Maßnahme ist dieErarbeitung eines Verwendungs-nachweises des erzielten Kaufpreises. Gern wirdvon potenziellen Investoren gesehen, dass zumindest ein Teil des Kaufpreiseszurück in die Immobilie in Werterhaltung und / oder Verbesserung bzw. und/oderin das Unternehmen investiert wird.

 

LF: Warum ist gerade Aengevelt ein kompetenter Partner fürSale and Lease Back und woher nehmen Sie (gerade in der heutigen Zeit) potenzielleInvestoren, die speziell an SLB Deals Interesse haben?

 

CH: Aengevelt ist seit fast 100 Jahren familiengeführt undist innovativer Partner in allen Immobilienfragen. (Siehe www.aengevelt.com)Unser Logistik- Industrieimmobilien-expertenteam konnte in zahlreichen Dealsviele Erfahrungen sammeln, die wir Ihren Lesern gern zur Verfügung stellen undpraktisch anwenden wollen. Auf Anfrage stellen wir auch den Kontakt zuReferenzen her. Grundsätzlich werden jedoch solche Vorhaben mit höchsterVertraulichkeit behandelt.

 

Wir arbeiten seit Jahren in diesem speziellen Marktsegmentmit festen sowohl deutschen als auch ausländischen Investoren zusammen. Je nachGrößenordnung des Deals sind unsere Anleger Privatinvestoren, ImmoAG’s oderFonds. Alle Zusammen haben eines gemeinsam. Man glaubt an den DeutschenMittelstand.

  

LF: In welchem Zeitfenster kann das Modellumgesetzt werden?

 

CH:  Unter derAnnahme, dass alle Objekt/Bonitätsunterlagen vorliegen kann man ab der positivenEntscheidung der Investoren innerhalb von 6-10 Wochen mit der Begleichung  des Kaufpreises rechnen. 
   

LF: Was könneninteressierte Unternehmen tun, die sich für Sale & Lease Backinteressieren?

 

CH: Einfach Kontaktzu Ihnen aufnehmen, das Diskussionsforum in XING besuchen und/oder direkt einevertrauliche E-Mail an uns senden. Als Anlage bitten wir dann uns eine Objekt –und Unternehmensvorstellung mitzuliefern, damit wir grundsätzlich einschätzenkönnen, worum es im konkreten Fall geht.

 

LF: Was ist steuerlich zubeachten?

 

CH: Ein Steuerberater sollte auf jeden Fall in die Beratungeinbezogen werden. Er kann sehr schnell feststellen, ob ein Sale and Lease backModell grundsätzlich anwendbar ist.

 

LF: Welche Kosten entstehen, wenn interessierte UnternehmenSie mit dem Modell und der Vermittlung beauftragen?

 

CH: Unsere Honorierung der technische Objektaufbereitungwird je nach Aufwand berechnet. Je nach Objektvolumen sollten zwischen zwei unddrei Prozent als Vermittlungsprovision (zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer) fürunser Haus einkalkuliert werden. Diese ist grundsätzlich nur im Erfolgsfall zubezahlen.

 

Für den Verkäufer fallen zusätzlich Gebühren für seinenSteuerberater und gegebenenfalls Rechtsanwalt an.

 

LF: Was könnten dennStolpersteine für interessierte Unternehmen sein?

 

CH: Die wirtschaftliche Situation des Unternehmens und auchdie Lage der Immobilie ist entscheidend.

 

LF: Vielen Dank, Herr Halpick für die Erläuterungen.


Kontaktdaten von Herrn Halpick:

Telefon: 0341/99776-28

Telefax: 0341/9977620

E-Mail: c.halpick@aengevelt.com

 

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