150%;Arial","sans-serif";Times New Roman"">Ernsting’s
family baut erneut mit WITRON
Der Systemintegrator WITRON Logistik
+ Informatik GmbH kann im Rahmen seiner erfolgreichen
Kompakt-Projekte-Strategie einen weiteren Vertragsabschluß vermelden
Nachdem Ernsting’s family bereits
2005 am Standort Klieken ein zwölfgassiges automatisiertes Palettenlager
gemeinsam mit Witron geplant und realisiert hat, setzt der Bekleidungsfilialist
auch für das neue Hochregallager in Coesfeld-Lette auf das Know How der oberpfälzer
Logistikexperten. Aus den beiden Standorten werden mehr als 1.500 Ernsting’s
family-Filialen in Deutschland mit dem kompletten Warensortiment an Baby- und
Kinderkleidung sowie Damen- und Herrenmode beliefert.
Das neue 11-gassige Palettenlager
mit 22.000 Stellplätzen ist fördertechnisch an die bereits bestehenden
Warenauszeichnungs- Umpack- und Kommissionierzonen angebunden und versorgt
diese effizient mit Ware. Um eine permanent reibungslose Harmonisierung aller
Anlagenbereiche zu gewährleisten werden die Funktionalitäten der dafür
verantwortlichen IT-Systeme von Ernstings’s family und WITRON exakt miteinander
synchronisiert. Dies ermöglicht eine hohe Flexibilität und Dynamik, so dass an
einem Spitzentag bis zu 2500 Paletten bzw. Rollcontainer ein- bzw. ausgelagert
werden können.
Die produktive Nutzung der 6.000 m2
großen Anlage ist für Juli 2012 terminiert. WITRON trägt auch bei diesem
Projekt als Generalunternehmer die Gesamtverantwortung für die Realisierung
sämtlicher Logistikgewerke inkl. Materialflussrechner, Steuerungstechnik sowie
Mechanik und Stahlbau.
Durch eine besonders transparente
und klare Fassadengestaltung des Glaskünstlers Nabo Gaß wird sich das Lager
darüber hinaus harmonisch in das bestehende architektonische Ensemble der Firmenzentrale
einfügen. Besonderen Wert wird auf eine nachhaltige und ganzheitliche Bauweise
gelegt. So trägt sich das Lager durch den Einsatz von fassadenintegrierten
Photovoltaikanlagen energetisch vollkommen selbst. Als Nachweis der besonderen
ökologischen, ökonomischen und technischen Bemühungen wird die
Gebäudezertifizierung durch die deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen
(DGNB) angestrebt.
Experten:
Udo Schwarz, uschwarz@witron.de