Kaukasus-Drehscheibe in Georgien wird ausgebaut

Seit dem Markteintritt 2013 entwickelte sich die Gebrüder Weiss-Niederlassung in Tiflis zum Zentralhub für Georgien, Armenien und Aserbaidschan / Neuinvestition von rund 2,5 Mio. Euro geplant 

Lauterach / Tiflis, 6. August 2018 Knapp fünf Jahre nach der Eröffnung der ersten Niederlassung in Georgien sowie der Etablierung erfolgreicher Sammelgutverkehre aus Deutschland und Österreich gilt Gebrüder Weiss nach wie vor als europäisches Pionierunternehmen in der Kaukasus-Region: „Nicht zuletzt deshalb erweitern wir unseren Logistik-Hub in Tiflis“, erklärt Thomas Moser, Direktor und Regionalleiter Black Sea / CIS bei Gebrüder Weiss: „Wir verfügen damit über eines der modernsten Logistikterminals in der Region, verbunden mit jahrelanger Kenntnis der Verkehrswege“. Das Portfolio umfasst neben Land-, Luft- und Seeverkehren auch Logistiklösungen, Projektgeschäfte sowie Verzollungs- und Lagerleistungen. 

Hohe Wachstumsraten halten an

Die georgische Wirtschaft entwickelte sich in den vergangenen Jahren positiv und verzeichnete 2017 eine Wachstumsrate von rund 5 Prozent – begünstigt durch gestiegenen lokalen Konsum, gesteigerte Exporte und einen wachsenden Tourismussektor. Auch das Sendungsaufkommen von Gebrüder Weiss ist seit dem Markteintritt 2013 um jährlich rund 20 Prozent gestiegen und die Kapazitäten der in unmittelbarer Nähe zum Flughafen Tiflis gelegenen Niederlassung stoßen an ihre Grenzen (10.500 m2 Lagerfläche, 95.000 m2 Gesamtareal). Daher investiert das internationale Transport- und Logistikunternehmen rund 2,5 Mio. Euro in die neue, 2.000 m² Crossdocking- und 6.000 m² Freiflächen umfassende Logistikanlage. Im neuen Bürogebäude (300 m²) kümmern sich nach der für Ende 2018 geplanten Eröffnung rund 160 Mitarbeiter (bisher 130) um die Kundenanliegen. Ihre Expertise liegt neben logistischem Know-how in ihrer Vertrautheit mit kaukasischem Recht, Zollwesen, Sprache und Kultur. 

 

Das Terminal in Tiflis ist TAPA-zertifiziert. Dies ermöglicht es Gebrüder Weiss, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu identifizieren, zu managen und Verluste hochwertiger Güter zu verhindern. Im Logistikterminal werden neben Produkten von internationalen Herstellern von Reinigungsgeräten und Elektrowerkzeugen auch Ersatzteile für ein landesweites Autowerkstätten-Netzwerk gelagert.
 
Steigende Sammelgutfrequenz
Zehn bis 15 Mal pro Woche transportiert Gebrüder Weiss Produkte europaweiter Kunden auf direktem Weg nach Georgien und weiter nach Armenien und Aserbaidschan. Die Waren werden aus ganz Europa – mit Schwerpunkt Österreich, Italien, Frankreich, Deutschland und Benelux – vorgeholt und in Wien (Österreich), Frankfurt (Deutschland) oder Treviso (Italien) gebündelt. „Unsere Exzellenz liegt dabei in der kurzen Laufzeit von maximal acht Tagen für die rund 4.000 Kilometer lange Strecke“, sagt Alexander Kharlamov, Landesleiter Gebrüder Weiss Georgien. Zudem bietet Gebrüder Weiss nach Georgien wöchentlich zwei bis drei Fahrten aus der Türkei (Istanbul) an.
 
Transportiert werden vorwiegend Konsumgüter (z.B. Elektronik-, Haushalts- oder Gartengeräte), Elektrowerkzeuge, Automobilteile, Agrarprodukte und Nahrungsmittel. Aber auch Textilien, deren Transport von türkischen Herstellern in die Kaukasus-Länder Gebrüder Weiss organisiert. „Exportseitig entwickelt sich für die Kaukasus-Region vor allem Russland zum neuen Hoffnungsmarkt, in den Maschinenteile, Wein und Mineralwasser fließen“, konstatiert Kharlamov.
 
Ausbau lokaler Präsenz in Zentralasien
Mittelfristig plant das Unternehmen den Ausbau seiner Logistikservices in der Region und die Eröffnung weiterer Büros in Zentralasien. Neben Standorten in Georgien, der Türkei, Russland, Turkmenistan, Kasachstan und China hatte Gebrüder Weiss bereits Anfang 2017 auch ein Repräsentationsbüro in Jerewan, Armenien, eröffnet – eine weitere Station auf der Route der ehemaligen Seidenstraße zwischen Europa und Asien.
 
 
Über Gebrüder Weiss
Mit rund 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 150 firmeneigenen Standorten und einem Jahresumsatz von 1,55 Milliarden Euro (2017) zählt Gebrüder Weiss zu den führenden Transport- und Logistikunternehmen Europas. Unter dem Dach der Gebrüder Weiss Holding AG mit Sitz in Lauterach (Österreich) fasst das Unternehmen neben seinen Hauptgeschäftsbereichen Landtransporte, Luft- und Seefracht sowie Logistik auch eine Reihe von hoch spezialisierten Branchenlösungen und Tochterunternehmen zusammen – darunter u.a. die Logistikberatung x|vise, tectraxx (Branchenspezialist für High-Tech-Unternehmen), dicall (Kommunikationslösungen, Marktforschung, Training), Rail Cargo (Bahntransporte) und der Gebrüder Weiss Paketdienst, Mitgesellschafter des österreichischen DPD. Diese Bündelung ermöglicht es dem Konzern, schnell und flexibel auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. Mit einer Vielzahl an ökologischen, ökonomischen und sozialen Maßnahmen gilt das Familienunternehmen, dessen Geschichte im Transportwesen mehr als 500 Jahre zurückreicht, heute auch als Vorreiter in puncto nachhaltigem Wirtschaften.
 
 
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