Cargo International wächst im zweistelligen Prozentbereich


Villingen-Schwenningen. Ein höheres Wachstum als erwartet, der Ausbau des Vertriebs und das Eingehen weiterer strategischer Partnerschaften sind die Kennzeichen von Cargo International für das Geschäftsjahr 2016. Geschäftsführer Alessandro Mastrantonio ist zufrieden mit dem Geschäftsverlauf.


„Wir hatten ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich anvisiert, doch lag es am Schluss deutlich über den Erwartungen“, so der Geschäftsführer über das Jahr 2016. Man habe viele strategische Entscheidungen getroffen und den Vertrieb ausgebaut. Das trifft vor allem für Deutschland zu. Cargo International ging zwei weitere strategische Partnerschaften mit Online-Marktplätzen ein, die Verträge sind abgeschlossen. Die IT-Spezialisten sind aktuell an der Programmierung, um die die Online-Buchungsplattform des Paketversenders in den Bestellvorgang einzubinden. Dies bedeutet für 2017 nach jetzigen Planungen mit den aktuellen Rahmenbedingungen erneut ein markantes Wachstum, der Geschäftsführer geht aktuell wieder davon aus, dass dies im zweistelligen Bereich sein wird.


Cargo International, eine 80-prozentige Tochterfirma der Emons-Spedition, wurde 2009 von Alessandro Mastrantonio in der Garage als Paketversender für Privatkunden gegründet und wuchs schnell. Vor allem der Online-Marktplatz E-Bay war damals einer der Wachstumsfaktoren, denn es konnte und kann vom Kleinstpaket bis hin zu sperrigen Gütern alles versendet werden. Als Grundlage des Erfolgs sieht der Geschäftsführer Alessandro Mastrantonio die einfache Möglichkeit für Privatkunden, den Paketversand online zu buchen. Zusätzlich wissen die Kunden nach der Eingabe der Daten sofort, wie viel der Versand kostet, notwendig sind hierzu die Adressdaten sowie die Maße des Pakets. Der Vorteil bei Cargo International ist, dass der Versand immer inklusive Abholung vor Ort erfolgt. Schon im Gründerjahr erreichte er einen sechsstelligen Umsatz. Momentan erwirtschaftet Cargo International mit zehn Mitarbeitern und dem kompletten Service der Emons Spedition über drei Millionen Jahresumsatz.


Wichtig ist dem Geschäftsführer, dass sein Unternehmen in einem gesunden Maß wächst. Dies bedeutet, dass neue Märkte auch ordentlich in den Geschäftsablauf integriert werden können. Denn in diesem Jahr will man weiter expandieren: Österreich und die Schweiz sind das Ziel. In Österreich kann durch dessen EU-Mitgliedschaft ohne weiteres der Vertrieb aufgebaut werden. Bezüglich der Schweiz laufen die rechtlichen Abstimmungen bezüglich der Geschäftstätigkeit. Auch in Deutschland wird man sich nicht ausruhen. Der Paket- und der Speditionsversand sowohl von Privatleuten als auch das Firmengeschäft soll weiter ausgebaut werden. Dies gilt auch für den Kundenservice, hier gelte es, die durchgängige Sendeverfolgung weiter auszubauen und die Programmierung für diese Dienstleistung abzuschließen, so Mastrantonio.


Abseits des Tagesgeschäfts klopfte die Redaktion von Grip – Das Motormagazin von RTL II ein drittes Mal an, um den Paketversender für einen Wettversand anzufragen. Und da aller guten Dinge drei sind, ging man darauf ein. Dieses Mal war der Start in Duisburg. Während Cargo International wieder auf sein bewährtes Netzwerk Zugriff, das aus der eigenen Dienstleistung und der Versandleistung der Emons Spedition bestand, gingen das Fernsehteam mit einem VW-Amarok auf Tour. Es galt zwei Minibar-Kühlschränke auf die Mitterkaseralm zu bringen. Der Sendetermin ist der kommende Sonntag, 19. Februar, um 18 Uhr.

 

 


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Das Jahr 2016 verlief für Cargo International mit seinem Geschäftsführer Alessandro Mastrantonio besser als erwartet, auch 2017 soll das Unternehmen weiter wachsen. Foto: Cargo International



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